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OYDa Den 13. Nov. 1929. Herrn Professor F,. Lessing, lnseum fär Völkerkunde , 120 Könlggrätzerstrasse, Berlin, S,!. ll. Hochgeehhter Herr Professor, Vor einiger Zeit sehrieb ich an den lerren Professoren Käumsel und von Le Coq mit der Bitte mir Inren Rat in folgender Frage zu geben, Die Samplung von huddhistldehen Ikonographie des Herrn Baron Stael er 2 d. von Holstein die Ste sicherlich von Pekin...
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OYDa Den 13. Nov. 1929. Herrn Professor F,. Lessing, lnseum fär Völkerkunde , 120 Könlggrätzerstrasse, Berlin, S,!. ll. Hochgeehhter Herr Professor, Vor einiger Zeit sehrieb ich an den lerren Professoren Käumsel und von Le Coq mit der Bitte mir Inren Rat in folgender Frage zu geben, Die Samplung von huddhistldehen Ikonographie des Herrn Baron Stael er 2 d. von Holstein die Ste sicherlich von Peking kennen, ist jetzt in unserem Ethnographischen Museum in Stockholm, Herr Baron Stael het an mich ge sehrieben bittend ihm elre Offerte von einem hierigen Musuwnm zu schaffen, Professor Lindblom, der Direktor des Etnnographischen Museums, hält es fur möglich die Sache finanzell zu machen. Eine Schwlerigkeit-11iegt jedoch vor, dasa wir selbsat uns Milne defini. tive Auffassung von dem Preli8a nicht bilden können. Sowohl Professor Kimmel als auch Professor von La Coq haben mit geraten das: ich mich an S1e Herrn Professor wenden sollte als der Fachkmenn der uns in bester Weise zurecht- hekfen kann. Eprlauben Sie mir Innen zu fragen ob Sie dåle Gite haben woll- tån nach Stockholm zu reisen um eine Wertschätsung von der Sammlung des Herrn Baron Stael auszuftihren., Es ist ja selbstverständliecn dass wir alle Ihre FReisekosten bezahlen und hoffen wir auch mit Ingen uber eine passende Entschödigung fär den verlorenen Zeit elinig werden, könnösk Fär den Fall dass Sie Kommen wollen und können bitte ich Sie mitzuteilen dass wir hier
Stäng
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