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ö. I Dr.ROBERT FREIHERRE v.HEINE-GELDERN Wien 19/5 1931 PRIVATDOZENT FÖR ETHNOLOGIE AN DER UNIVERSITÄT WIEN I. SCHUBERTRING 7 WIEN IV Mia Puldiru Fu OlrvJamas . Sehr geehrter Herr Doktor Allerherzlichsten Dank för den Band 2 Ihres Bulletins, den Sie so liebens- ” wärdig waren ,mir durch Herrn Dr. Beninger zu schicken ! Ihre Arbeiten sind mir 'naturlich von allergrö$ftem Wert und ich bin sehr glöäcklich, sie nun zu besitzen. 3 Ich habe des ganze letzte Jahr wieder fast ausschlieBlich uber Urgeschichte Hin- & terindiens und Indonesiens gearbeitet undglaube nun im Stande zu sein, dis Kultur der Ur-Austronesier (Malaiopolynesier) an das chinesische Neolithikum von Honan und Kansu (Yang-shao- Kultur) anzuschlielben, was natörlich för die Datierung aller Sidseekulturen von grofer Bedeutung wäre. Eine Arbeit dariber wird im Lauf des (IL rerde ve UHunor matvulid arvodl j Nun wäre es fur mic Herbstes oder Winters im "Anthropos" erecheinen? von Urödgter Wichtiggkeit zu wissen, ob in Yang-shao, beziehungsweise an den anderen Fundplätzen der gleichen Kultur in Honan, Kansu usw. Rinderknochen gefunden worden sind. Könn- 3 A+Aen Sie oder Herr Professor Andergön so liebenswärdig sein, mich dariber aufzuklä- ren ? Eventuell wäre es auch wichtig zu wissen, um wes för ein Rind eg sich handelt, ; Å FL Im voraus vielen Dank ! Cerne wögte ich auch, ob Herr Professor Andergon irgendwo ” h- China auf Megalithen gestoben ist (Steinkreise UswW.). Ich glaube, sie mögten in [=] China vorhanden sein. Ist Ubrigens seit dem "Preliminary Report" läber Kansu irgend- S etwas von Prof. Andergon iäber seine neolithischen oder bronzezeitlichen Funde in China erschienen ? Nochmalsg|vielen Dank ! Mit den besten Grigen Ihr sehr ergebener 23
Stäng
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