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189 •,;! • 1892.3. 2,89295y i'orteg!.. griff. Stärker ins Gewicht fällt aber, d 554' unser Exemplar in einer ganzen Reih(5even. Einzelheiten unverkennbare UebereinetiM- Tung mit einer Trommel aufweist„ die Ile- , . mene 1890: S. 30 f. beschrieben und.abge- . bildet hat (Tafe5). Diese Uebereinstimid ist.derert frappant, dass kauM.ein Zweife dan bestehen karm, dass unsere Trommel mit der von Klemenc Publizierten identise ist. Bei einem genaueren Vergleich der fi girlichen Darstellungen, auf dem Tummel-= fell lassen °ich alletdings"einige Ver- schiåenheiten feststellen. Diege sind je doch mit allor Wahrecheinlichkeit darauf zurtickzufthren, dess der Zeichner„ den Klemene mit der Reproduktion der Trommel beauftragte, kein absolut zutreffendes. Bild der Trommel vermittelte. Auch'eie letzter 7meifel an der Identität der Tro mein dtirfte hinfallig werden, wenn sehlie. lich noch in Betracht gezogen wird,dass Klemene die von ihmveröffentlichte Töm mel den Beständen des Museums von Minu- sinsk entnommen hat, d.h. eben derselben Institution, von welcher Martin ein. Jahr später seine erhielt. Ueber die Herkunft der Trommel mach nun Klemenc: a.a.0. die folgenden Angabe • Danach erhielt das Museum von Minn- sinsk die Trommel (ebenso die Trommel No.293) von Pater Paulus, einem Geistli- ,chen, der als Missioner in Tastyp,tätig war, einem kleinen Ort im mittleren Tele. gang deg Plusses Abakan. Leider, teilte, wie Klemene schreibt, Pater Paulus keine Angaben mit, die eine einwandfreie Zuord nung der Trommel zu ,dem enen oder ander n [ocr]
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